Jugendliche stellen sich Wissenstest 2015

Genau 83 Jugendliche aus dem gesamten KBM-Bereich Miltach fanden sich am vergangenen Freitagabend 30.10.2015 in der Miltacher Mehrzweckhalle zur Abnahme des Wissenstestes der Jugendfeuerwehren ein. Neben ihnen konnte Inspektionsjugendwart Tobias Aschenbrenner auch Bürgermeister Johann Aumeier sowie die weiteren Feuerwehrführungskräfte KBM Andreas Bergbauer und KBI Michael Stahl sowie auch zahlreiche Jugendwarte, Kommandanten und Vorstände begrüßen.
In vorausgegangenen Ausbildungs- und übungsstunden bereiteten die Jugendwarte der einzelnen Feuerwehren ihre Jugendlichen für das diesjährige Thema „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ vor.
Nachdem der Ablauf des Wissenstestes erläutert wurden, machten sich die Jugendlichen an die Arbeit, je nach Dauer ihrer Feuerwehrzugehörigkeit waren dabei von den jungen Feuerwehranwärtern entsprechend der abzulegenden Stufe bis zu vier Frageblöcke in steigender Komplexität zu beantworten.
Bei den Stufen drei und vier mussten die Jugendlichen darüber hinaus in einem praktischen Prüfungsteil vor einem Schiedsrichter im persönlichen Gespräch Zuordnungsaufgaben erledigen.
Während der Auswertung der Fragebögen folgten Grußworte des örtlichen Kreisbrandmeisters Andreas Bergbauer und des gastgebenden Bürgermeisters Aumeier. Beide brachten ihren Respekt davor zum Ausdruck, dass sich derart viele Jugendliche bei den Freiwilligen Feuerwehren – als sinnvolles Ehrenamt – engagieren, bevor Kreisbrandinspektor Michael Stahl das Prüfungsergebnis bekannt gab.
Zur Freude aller Anwesenden haben alle Jugendlichen die ihnen gestellten Prüfungsfragen mit durchweg guten bis sehr guten Ergebnissen gemeistert. Die Erleichterung der jungen Feuerwehranwärter über ihr Bestehen der Prüfung war sichtlich groß.
In würdigem Rahmen wurden die erfolgreichen Prüflinge abschließend einzeln aufgerufen um die entsprechende Wissenstest-Plakette je nach abgelegter Stufe in Bronze, Silber oder Gold, bzw. bei abgelegter Stufe 4 eine entsprechende Ehrenurkunde, aus den Händen des Kreisbrandinspektors in Empfang zu nehmen.
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